Aus der Eierschale schauten auf einmal fünf kleine Falken-Babys heraus. Sie sind sechs bis acht Jahre alt und haben jede Menge Energie.
Angefangen hat es am Leipziger Bahnhof. Dort haben SuperGrobi, Jen und Enrico schon gespannt auf die zukünftige kleinste Falkengruppe gewartet. Nachdem alle Kinder vollständig am Bahnhof angekommen sind, fuhren wir mit erstmal dem Zug. In der Zwischenzeit fuhr Tina schon mit ihrem Auto vor, um das Material von Leipzig zu unserem Wochenend-Nest zu bringen. Im Zug sind auch die letzten Kinder aufgetaut und alle waren gut gelaunt. Angekommen am Bahnhof begrüßte uns Tina und danach liefen wir (Tina fuhr neben uns her) in die Richtung unseres Ziels. Nach dem wir unsere Zimmer bezogen und Mittag gegessen haben, machten wir eine kleine Kennenlernrunde. Danach ging es zum Räubern in die Natur. Dort genossen wir das schöne Wetter bei Spiel und Spaß.
Das Abendbrot war, nach diesem ereignisreichen Tag, wirklich fällig. Dabei tanzten wir auf den Tischen und spielten Klavier. Es war ein Abendbrot der anderen Art, wie das bei Räuber_innen eben so ist. Vor dem Einschlafen holten wir uns Inspiration von dem bekannten Film „Ronja Räubertochter“. Dabei machten wir es uns in einem Zimmer gemütlich. Zufrieden, ohne Heimweh und einem Hörspiel fielen alle müde ins Bett.
Geweckt wurden die Helfer_innen um 7:00 Uhr von lachenden, schreienden und rumspringenden Kindern. Nach dem Frühstück spielten wir „Pinguin und Kranich“. Direkt danach begann unsere Bastelstunde. Diese war gefüllt mit Glitzer, Schnipseln und vor allem Supergrobis Papierschlachten. Und heraus kamen wunderschöne Herbstbasteleien. Nach der Feinmotorik folgte die Grobmotorik. Die Kinder tobten sich ein letztes Mal auf der Rutsche aus, bevor es zu der Auswertungsrunde und der 2 km langen Wanderung zum Bahnhof ging.
Dieses Wochenende war der Beginn der kleinsten Falkengruppe EVER!
Zitat von Elsa:
Wann fahren wir denn endlich ins KidsCamp?
Cooler Bericht, coole Kinder, coole Helfer_innen, coole Gruppe.
Supersüss!!!